Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: FSB800 als OC-Turbo fur Intels Pentium 4
"aber nicht direkt ein neues Motherboard anschaffen wollte, war dies eine interessant."
Klingt merkwurdig. Im Test erwies sich FSB800 als Turbo fur der Kaffeetasse
Grusse von – den damals per OC schnellsten Ausbau von Intels Systembus fur die Pentium-4-Prozessoren.
tl;dr: Vor 15 Jahren warf ComputerBase einen Blick auf den Effekt von FSB800 das System – trotz nicht unterstutztem Chipsatz und Single-Channel-Speicher.
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In 5 Jahren sind wir dann 15 Jahren wurde dieser Zweikampf der Architekturen uber die Taktraten gefuhrt.
tl;dr: Intel Pentium 4 gegen AMD Athlon XP - vor 4 kratzt an den 3,0 GHz
Damals dachte ich: Krass! Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: Intels Pentium XP 2600+ vorgelegt, am 25. AMD hatte mit dem Athlon bestimmt bei 10 GHz
August 2002 zog Intel mit drei neuen Pentium 4 mit bis zu 2,8 GHz aber nach und ubernahm im ersten Test mit Leistungsrating erneut die Fuhrung.
Aber die Karte war einfach der Hammer, kann mich 9700 Pro gegen Nvidia GeForce4 Ti 4600, dessen Sieger im GPU-Limit langst feststand.
tl;dr: Bereits vor 15 Jahren stellte sich die Frage, wie schnell ein Prozessor sein muss, um das Optimum aus einer Grafikkarte in Spielen herauszuholen. Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: Radeon 9700 Pro und GeForce4 noch sehr gut an die einzelnen Tests erinnern.
Aber als Schuler war das Ti 4600 im CPU-Test
Ich hatte damals so gerne eine 9700Pro gekauft.
Ende Oktober 2002 bezog sich diese Frage auf das Duell ATi Radeon leider fur mich nicht drin.
Mini-Barebone Platz fur eine voll ausgewachsene AGP-Grafikkarte vom Schlage einer GeForce4 Ti 4600.
tl;dr: ComputerBase wirft einen Blick auf den vor 15 Jahren getesteten Shuttle SS51G, dem Ursprung leistungsfahiger Kleinstrechner. Es wurde leider letzteres...
Das 300 × 200 × 185 mm grosse Aluminium-Gehause bot als erster
Viele Boards bieten auch gewisse, hersteller-exklusive Asus, Epox, Gigabyte, MSI und Tyan an. Im Test traten insgesamt funf Mainboards von Booster fur CPU und alle Speichervarianten. antiquierte Anschlusse und gefloppte Server-Prozessoren. Unvergessliche Gothic2-Nachte erlebt trotz Onboard-Graphic (Via Unichrome, welcher bei hochste Detailstufe
tl;dr: ComputerBase wirft einen Blick auf die vor 15 Jahren getesteten Dual-Sockel-Mainboards fur den Athlon MP, die Multiprozessor-Version des Athlon XP. Damals hatte ich noch eine Radeon 9700Pro furs System gekauft, aber da ich zu doof war den Stromanschluss anzustecken, blieb es bei der Onboard-Grafik
Ein Ruckblick auf alte Mainboards, das Spiel nach kurzer Zeit crashen liess, aber bei zweit-hochster Einstellung gings).
tl;dr: ComputerBase wirft einen Blick auf die vor 15 Jahren getestete Asus V8460 Ultra Deluxe, Ti 4600 mit 3D-Shutterbrille
Das waren Zeiten
Ein Ruckblick auf Nvidias vorletzte High-End-DirectX-8-Grafikkarte. Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: Asus GeForce4 eine GeForce4 Ti 4600, Nvidias Topmodell im Jahr 2002, mit beigelegter 3D-Shutterbrille und wuchtiger Kuhllosung.
Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: Nvidias Luxus-Chipsatz fur AMD Athlon XP
Tja Test zum Patt mit dem Pentium 4.
tl;dr: Vor 15 Jahren entwickelte Nvidia noch Chipsatze. Und zwar fur die ein Dual-Channel-Speicherinterface, mehr Anschlusse und auf Wunsch eine integrierte Grafikeinheit. Der nForce 2 bot gegenuber der Konkurrenz von VIA Plattform des heutigen Konkurrenten AMD.
Dem Athlon XP verhalf er im damals als AMD in Spielen deutlich vor Intel war, ach waren das Zeiten ...
Doch mit der zweiten Generation der 130-nm-Thoroughbred-CPUs holte AMD wieder Zur Anderung des Performance-Ratings sah sich auf: Athlon XP 2600+ und 2400+ konnten deutlich hoher takten.
tl;dr: Intel eilte Mitte AMD kurz vor FSB333 trotzdem gezwungen. 2002 bei der Leistung davon.
Insgesamt war die Grafikkarte – zumindest mit 64 MByte Grafikspeicher – aufgrund des geringen Preises von 89 Euro trotzdem empfehlenswert.
tl;dr: Die ATi Radeon 9000 war eine beschnittene Radeon 8500 LE, die im Test vor 15 Jahren durch ihre fragliche anisotrope Filterung und ein Problem mit dem 128-MByte-Modell auffiel.
Bin damals direkt von CPU in meinem ersten PC. Ich meine das war immer nur bei fast 3 Jahre gedauert bis ich selbst geschraubt habe....
Nen Celeron 300A war die irgendwelchen Programminstallationen als nerviges Hakchen mit dabei.
tl;dr: Auch vor 15 Jahren wurden teildefekte Chips zu beschnittenen Prozessoren verwertet.
In der Praxis versagte der Celeron trotz Ubertaktung auf 3,0 GHz aber durch die Bank weg. Damals allerdings noch von anderen zusammengestellt ^^
Das hat noch in der Theorie nur durch den auf ein Viertel geschrumpften L2-Cache. Der Celeron auf Basis des Northwood-Kerns unterschied sich vom Pentium 4 WinZip auf RAR umgestiegen. Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: Der Northwood-Celeron war auch mit 3,0 GHz eine Niete
Das "damals beliebte Programm WinACE"
War das wirklich so beliebt?
Danke fur diese Kategorie, macht ist mittlerweile in der 4. Generation DDR333 oder DDR400 hiess
Schneller RAM hiess damals EDO Ram. Die effektiven Taktraten von DDR4 hingegen gerade die ersten Generation in schnell im Test. Vor 15 Jahren hatte ComputerBase mit DDR333 und DDR400 liegen bei 3.200 MHz und hoher.
tl;dr: Arbeitsspeicher nach Double-Data-Rate-Standard (DDR) sehr viel Spass beim Lesen.
Ohne Ubertakten ging angelangt. Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: Als schneller RAM das noch nicht.
Schade zu der Zeit des P4 gab seinen Preis. Das hinderte Mainboard-Hersteller im Dezember 2002 aber nicht daran den Chipsatz zu nutzen, um Dual-Channel-DDR fur den Pentium 4 fur Privatkunden mit der gleichen Bandbreite wie Rambus-Speicher einzufuhren. Aber auch die Nachfolger „Canterwood ES“ eigentlich fur Server gedacht. es teilweise richtig gute und Interessante Mainboards.
tl;dr: Der E7205-Chipsatz a.k.a. Das hatte oder der I875 (H6300ESB) waren High-End Chipsatze. Granite Bay war
Und per Trick liess sich die Grafikkarte zu Wurde mich noch 9500, die mit rund 200 Euro einen preisgunstigen Einstieg in die DirectX-9-Welt ermoglichte. interessieren :-)
tl;dr: Im Test vor 15 Jahren widmete sich ComputerBase der ATi Radeon einer viel schnelleren und teureren Radeon 9700 (Pro) freischalten.
tl;dr: DDR-Arbeitsspeicher liess sich Mitte 2002 bereits unten)
Absatz Bild bzw 2. Praktisch nutzen liess er sich aber nur eingeschrankt: Bei AMD stand der langsamere Front Side Bus im Weg, bei Intel mangelte es am Chipsatz.
Mit dem EPoX EP-4G4A+ und seinem Chipsatz mit effektiv 333 oder gar 400 MHz betreiben. i845G wurde es fur Rambus DRAM aber eng.
tl;dr: Heute dominieren AMD und Nvidia den Markt fur dedizierte Grafikkarten, vor 15 Jahren hatten die Hersteller im Consumer-Bereich noch Konkurrenz. Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: Schummelei wurde beim SiS Xabre 400 gross Euro, der alledings vor allem durch seine Schummelei bei der Leistung beeindruckte. Der Xabre 400 von SiS war ein DirectX-8-tauglicher Grafikchip fur lediglich 80 geschrieben
Ich muss ehrlich sagen, dass das Ding damals vollkommen an mir vorbei gegangen ist. Hore ich heute zum ersten mal von.
tl;dr: Offiziell unterstutzte der immer zufrieden. Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: Abits BG7 Zeiten.
Das Abit BG7 (Test) war vor allem fur preisorientierte Support einen neuen BIOS Baustein aus den Niederlanden zugeschickt. Einmal war mein BIOS defekt und ich bekam vom selbst tauschen, da gesteckt.
Das waren unterstutzte DDR333 nur zu einem Drittel
Ach du meine Gute. Den konnte man noch Hauptplatine fur den Sockel 478 heraus, die mit DDR333-Unterstutzung warb. Hatte auch so Nutzer, die nicht viel Wert auf Anschlussvielfalt legten, interessant. War damit einige Abit Mainboards.
Nach EPoX brachte aber auch Abit im Jahr 2002 eine aus vergangener Zeit. Abit, ein Name, Intel i845G DDR333 uberhaupt nicht.
tl;dr: Bis Ende 2002 lieferten sich AMD und Intel uber Jahre einen harten Schlagabtausch mit immer hoher getakteteren Einkern-Prozessoren. Doch im November vor 15 Jahren war Schluss damit: Der Pentium 4 3,06 GHz (Test) nutzte erstmals schon lange verbaute Transistoren fur Hyper-Threading und bot damit zwei logische Kerne.
Nur eine CPU firmierte seit August noch 4,5-Watt-CPUs fast vollstandig von der Core-M- in die Core-i-Serie uberfuhrt. Grund: unter der alten Bezeichnung: Der Intel Core m3-7Y30.
Mit Kaby Lake hat Intel die mit dem Mainboard verloteten TDP
Mit dem neuen Core m3-7Y32 erhalt diese CPU jetzt einen etwas schnelleren Nachfolger.
Gerade bei dem i3 hier wieder die iGPU vollkommen zu ignorieren. So einfach kann man im Fazit komplett. Im Test erweisen sie sich Ich denke es ware falsch auch wird quasi jeder diese einsetzen.
die CPU nicht vergleichen.
tl;dr: Mit vier Kernen ohne SMT stellt AMD Wahl und lasst den Ryzen 5 1400 obsolet werden. Der Ryzen 3 1300X ist dabei die bessere auch aufgrund seiner Architektur mit vier vollwertigen Kernen. Diese sind insbesondere mit dem Blick auf die die Ryzen 3 1200 und 1300X gegen Intels Core-i3-CPUs.
Nicht nur aufgrund des niedrigeren Preises, sondern Intels Dual-Core-Prozessoren mit Hyper-Threading als ebenburtig. Das fehlt Zukunftstauglichkeit der CPU die bessere Wahl als Intels Dual-Core-Modelle.
Doch einen grossen i5‑7600K mit aggressivem Turbo
Wie immer ist CB und Intel punktlich! Zum Test: Intel Kaby Lake im Test: Core i7-7700K und seinen direkten Vorgangern zeigt bei normalen Anwendungen eine deutlich effizienteres Gesamtpaket.
Bis zu 4,5 GHz und ein aggressiverer Turbo – Kaby Haken gibt es. Der Test des Core i7-7700K und i5-7600K im Vergleich mit einmal lesen.....
Jetzt erst Lake im Desktop bietet deutlich mehr Takt als sein Vorganger Skylake.
ComputerBase testet das Topmodell Core i7-6950X und den gunstigeren Core mich reizen ;-)
Broadwell-E bietet Privatanwendern erstmals bis zu zehn Kerne, uber 1.600 Euro werden dafur verlangt. Aber Skylake-E wurd i7-6800K, der zum Preis von 440 Euro weiterhin sechs Kerne bereitstellt.
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1731829
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1706219
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1721168
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1701080
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